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Tag 8: 21.02.2009  Selbstfahrt durch den KRUGER N.P.   (270 km)

Nach einem early breakfast starten wir heute um 8:00 Uhr unsere eigene Fahrt durch den Kruger N.P. Vom PHALABORWA-Gate bis zum Crocodile Bridge Camp mit diversen Foto-, Essens- und Raucherpausen  sind wir 10 Stunden gefahren.  Da das Tor des Crocodile Bridge Camps nur bis 18:30 Uhr offen hat haben wir die Uhr immer im Auge behalten. Nicht das wir im Busch schlafen müssen...

Da ich Euch nicht mit normalen Bildern langweilen will, hier mal ein paar witzige, beeindruckende fürs Familienalbum:

   

     

    smilie_tier_105.gif 

Heute ist einer der schwülsten Tage überhaupt. Im Camp angekommen besorgt Olli erstmal ein paar "Savanna light" damit wir noch mal auf seinen heutigen Geburtstag anstoßen können. Mir ist so heiß das ich Abkühlung woanders suche... Unsere Bungis sind sogar mit Klima ausgestattet, das hatten wir gar nicht erwartet - zum Glück  !!! Und draußen steht ein riesiger Kühlschrank wo wir erstmal alles lagern. Da das "Crocodile Bridge Restcamp" (Preis pro Nacht im DZ incl. Frühstück 47 €) kein Restaurant besitzt haben wir im vorigen Camp auf dem Weg schon Spagetti Bolognese gegessen.

     

Abends spielen wir ne Runde "Mensch ärgere Dich nicht" und trinken ein paar Savanna mehr. Hier gibt es auch wieder die riesigen Heuschrecken...brrr. Gefühlte Luftfeuchtigkeit 200 %, die Klima wird wohl heute Nacht durchlaufen. Witzig , die Big 5 sind auf den Geldscheinen gedruckt. Zwischenstand der Fotos: 4500 Stck. - noch Fragen ? Ohje...

     

 

 

Tag 9: 22.02.2009   Crocodile Bridge Gate (südlich des KRUGER N.P.) => Swaziland => St. Lucia   (430 km)

Da es im Camp nur Frühstück aus dem Supermarkt geben würde machen wir uns um 8.00 Uhr mit leeren Magen auf den Weg zur Grenze zum Swaziland. Wir hatten Glück, die provisorische Brücke am Crocodile Bridge Gate konnten wir Probleme befahren. Ein paar Tage vorher ging es noch nicht. Sobald es nur etwas mehr regnet hat man keine Chance hier rüber zu kommen und muss über das Malarane Gate (2 Std. Umweg) ausweichen. Hier mal ein Foto von der Brücke damit Ihr es auch glaubt...

Die Einreise ins Swaziland geht schnell, es ist auch nicht los dort. Alles ein bisschen komisch wo man sich melden muss und was die alles wissen wollen. Interssant ist auch das Plaket worauf zu ersehen ist wie die Leute Ihre Häuser gegen Malaria schützen.

 

 

 

 

 

 

 

Nach ner 1/2 Stunde sind wir wieder (diesmal nur noch mit 80 km/h) auf dem Highway unterwegs. Scheinbar ist da aber auch noch für welche zu schnell (schaut mal auf das Schild hinter der runden 80 ..hi,hi). Die Strecke durch das Swaziland ist sehr eintönig. Man fährt ewig an Zuckerrpohrfeldern vorbei. Zwischendurch bekommen wir dann doch Hunger und suchen was zum Frühstücken. In einem Supermarkt erstehen wir eine Tüte Brötchen und meinen lecker Eckenkäse. Das muss erstmal reichen. Das hier das Thema Aids noch immer ganz groß geschrieben wird zeigt dieses Grafitti auf der Bushaltestelle.

Bei der Wiedereinreise nach SA hatten wir nicht so viel Glück. Vor uns ist ein Reisebus und da passen nun mal 50 Leute rein. Auch auf einen Snack müssen wir auch verzichten da der Laden zu hatte...

           

                                                                                                                                                                                                           .... vielleicht auch unser Glück...

Nun geht es weiter zur Küste nach St. Lucia. Auf dem Weg waren sehr viele Anhalter an der Straße zu sehen. Um 14:00 Uhr fahren wir in den niedlichen Ort rein. Hier ist es nicht schwer sich zurechtzufinden. Es gibt eine "Hauptstraße" (Mc Kenzie Road) wo alle Restaurants und Geschäfte liegen. Die Lodges am Ende oder in den Nebenstraßen.

Unsere Lodge wo wir die nächsten 2 Nächte bleiben werden gehört June und ihrem Mann. Das "Zulani Guest House" (Preis pro Nacht im DZ incl. Frühstück 54 €) ist sehr geschmackvoll gestaltet. Es gibt eine tolle Lobby mit Bar, riesen Flat-TV mit DVD und schicken Frühstücksraum. Die Zimmer sind thematisch eingerichtet. Wir beziehen den Rhino-Room. Die beiden anderen den Elefant-Room. Das Waschbecken hätte ich am liebsten eingepackt und mit nach Hause genommen.

       

Danach sitzen mit June am Pool und sie gibt uns eine ganze Menge Infos was man hier alles machen kann. Die Gastfreundlichkeit ist wieder echt unglaublich. Sie kommt ursprünglich aus England, lebt aber schon einige Jahre hier in St. Lucia und fühlt sich pudelwohl. Danach wandern wir die halbe Stunde zum Strand. Dort in den Wetlands leben wohl auch Krokos, wie man es an kleinen Schildern entnehmen kann.

       

Leider fängt es an zu nieseln und wir können nicht den tollen, breiten Strand hier genießen. Somit gehen wir Abends zum Essen ins Quarterdeck wo man auch gut überdacht draußen sitzen kann. Denn warm ist es ja. Wir essen super leckere Steaks und andere Schweinereien und gehen danach zeitig ins Bett weil wir Morgen früh um 4:00 Uhr abgeholt werden zu unserer letzten Safari für diesen Urlaub. Als einschlafen fängt es an richtig zur schütten... hoffentlich ist Morgen früh besseres Wetter, sonst kann das ja heiter werden...