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Freitag, 16.03.2012:  HOH CHI MINH CITY (Saigon) => PHU QUOC

Das Frühstück im Starcity Hotel ist fantastisch. Nach den Rippchen von gestern passt doch wirklich schon wieder was rein. Es gibt reichlich Käse, Wurstvarianten, frisches Baguette, Obst, Jogurt usw. Danach checken wir aus und uns lassen uns mit dem Taxi zum Domestic-Airport (liegt neben dem internationalen) bringen. Die Fahrt dorthin kostet nur 40.000 VND. Was sind wir gestern auf der Hintour abgezockt worden ;-(

Am Flughafen kaufen wir erstmal ne SIM-Karte fürs Handy und ich habe hier gut Zeit mal wieder ein paar Zeilen für unseren Reisebericht  einzutippen.

          

Um 10:10 startet unsere Propeller-maschine Richtung Phu Quoc wo wir die nächsten 4 Nächte bleiben werden. Die Insel soll mal das Phuket Vietnams werden. Noch ist der internationale Flughafen aber noch nicht eröffnet. Das Ankunftsterminal ist gefühlt so klein wie unser Wohnzimmer. Es gibt nur ein Mini-Kofferband.

 

 

<===== Das bitte geht doch jetzt gar nicht, oder ?

 

 

 

 

Der Fahrdienst von unserem im voraus gebuchten Hotel steht schon draußen bereit. Wir fahren durch die "Hauptstadt" der Insel (Duong Dong),  wo uns auch wieder etliche Roller begleiten. Aber nachher wird es ruhiger. Hier können wir dann auch fahren. In 15 Minuten sind wir am Hotel. Hier wird in US$ gerechnet. Praktisch, da wir mit dem Dong ja noch nicht so vertraut ist.

Die Zimmer und das Bad im "Long Beach Resort" sind alle völlig in Holz eingerichtet. Das hat seinen eigenen Charme. Das Hotel gehört zu der Berjaya-Kette. Auf Redang (Malaysia) waren wir auch schon in einem Hotel von denen. Das hatte uns damals sehr gut gefallen.

               

Aber auch die Architektur der Anlage ist optisch eine Augenweide. Trotz Ausbuchung ist fast keiner am Pool und am Beach ? Wo sind die Leute alle ??? Wir verbringen den Tag jedenfalls richtig faul am Strand. Abends kommen sie dann doch alle aus ihren "Löchern"... viele Deutsche und einige haben Verletzungen am Bein, Arm und Füßen. Sicher vom unvorsichtigen Rollerfahren.

             

Abends marschieren wir durch die Dunkelheit zu den wenigen Lokalen in der Umgebung (ca. 10 Minuten).

Da man auf der Straße gehen muss und nicht überfahren werden will ist eine Taschenlampe echt hilfreich oder eine Taschenlampen-App im Handy.

Die Straßenlaternen werden wohl nur an Feiertagen angemacht.

Der kleine Weg zu den richtig gemütlichen Lokalen, die nicht direkt an der Straße liegen, ist beim Veranda Hotel rein. Dort steht auch ein riesiges blaues ATM-Schild. Findet man auf Anhieb sonst nicht.

         

Und ich bestelle Spagetti Bolognese wie immer 1 x in Asien. Und sie sind wie immer Weltklasse !! Lacht nur - probiert es selbst mal aus. Fisch kann ja jeder essen. Nicht mit Maggi oder Freund Knorr. Norbert probiert sich durch die Vietnamesische Bierwelt und bestellt gegrillte Tiger Prawns mit grünen Auberginen und Reis. Er ist da nicht so experimentierfreudig wie ich  JJJ

Auch die Salate vorweg sind einsame spitze. Wir zahlen mit Gedtränken zusammen gerade mal umgerechnet 10 €.